Die Kirche als Ort für eigene Erfahrungen öffnen.
Kirchen sind seit jeher Orte der Zuflucht, der Ruhe, des Innehaltens. Unzählige von ihnen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Viele Dorfkirchen stammen noch aus der frühen Zeit der Christianisierung, der Ausbreitung des Christentums im Nordosten. Stammgäste wie einst sind viele Bewohnerinnen und Bewohner der Städte und Dörfer heute jedoch längst nicht mehr in ihrer Kirche. Nur ein Fünftel aller Einwohner des Landes gehören einer Konfession an. So wird es in etlichen Kirchen seit Jahren immer ruhiger. Einige Gemeinden versuchen mit besonderen Angeboten wieder Leben in ihre alten Gemäuer zu bringen.
Kersten J. Koepcke ist Beauftragter für Tourismus im Zentrum Kirchlicher Dienste beim Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg. Wir haben mit ihm über die Bedeutung von Kirchen in der heutigen Gesellschaft gesprochen und darüber, wie Kirche sich im Urlaubsland MV ein Stück weit „neu erfindet“.
Den ganzen Beitrag lesen im aktuellen VielSehn-Magazin.