Kirchen sind seit jeher Orte der Zuflucht, der Ruhe, des Innehaltens.
Unzählige von ihnen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Viele
Dorfkirchen stammen noch aus der frühen Zeit der Christianisierung,
der Ausbreitung des Christentums im Nordosten. Stammgäste wie einst
sind viele Bewohnerinnen und Bewohner der Städte und Dörfer heute
jedoch längst nicht mehr in ihrer Kirche. Nur ein Fünftel aller Einwohner
des Landes gehören einer Konfession an. So wird es in etlichen Kirchen
seit Jahren immer ruhiger. Einige Gemeinden versuchen mit besonderen
Angeboten wieder Leben in ihre alten Gemäuer zu bringen.
Kirchen sind seit jeher Orte der Zuflucht, der Ruhe, des Innehaltens. Unzählige von ihnen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Stammgäste wie einst sind viele Bewohnerinnen und Bewohner der Städte und Dörfer heute jedoch längst nicht mehr in ihrer Kirche. Einige Gemeinden versuchen mit besonderen Angeboten wieder Leben in ihre alten Gemäuer zu bringen.